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                                                      Ultramar Ensamble

 

Ultramar begann sich zu konstituieren nach Kooperationen mit zeitgenössischen argentinischen Komponisten mit internationalen Auftritten und Renomée, im Grunde aufbauend auf dem von Pablo Aguirre geförderten Projekt "Tangoconcierto“. Diese Dynamik wird mit verschiedenen Vertretern der zeitgenössischen argentinischen Musik weiter vertieft. Laufend werden Werke, Projekte und musikalische Interpretationen ausgetauscht, sowohl mit argentinischen Komponisten wie mit Musikern erster Rangordnung. Die ästhetische Suche von Ultramar ist auf die argentinische Musik von zeitgenössischen Komponisten ausgerichtet, auf die Interpretation von lebendiger Musik, auf Unterscheidungsmerkmale die den künstlerischen Ansatz interessant machen, um so zu wirklich neuen Interpretationen der argentinischen Musik zu gelangen, immer in Zusammenarbeit mit den Komponisten. 

 

Ultramar interpretiert auch klassischere argentinische Komponisten, u.a. z.B. Alberto Ginastera, Carlos Guastavino, Ástor Piazzolla.Ultramar verfolgt ebenfalls das Ziel eigene Versionen traditioneller argentinischer Werke zu spielen, sowie auch von ihren Mitgliedern komponierte Stücke. In Buenos Aires Auftritte in renommierten Konzertsälen, z.B. dem Kulturzentrum Torcuato Tasso, dem 36 Billares, Salta y Resto, u.a.. Oft finden gemeinsame Auftritte mit international bekannten Künstlern statt, wie z.B. dem Sexteto Mayor und andere. Es wurden auch Konzerte im Auditorium der AMIA (Israelischer Genossenschaftsverband in Argentinien) gegeben, sowie im Auditorium San Rafael, der Scala de San Telmo, sowie in städtischen Theatern im Landesinneren Argentiniens.
Derzeit wird die erste Spielplatte im Estudio Cosentino in Buenos Aires aufgenommen.
Im Oktober und November 2013 fand eine Tournèe in Europa statt, mit Konzerten in Bremen, Hamburg, Paris, Aosta und Neapel. Diese exzellente Performance erntete grossen Beifall beim Publikum.

        Tamara Moser, Klavierspieler.

 

Begann ihre musikalische Ausbildung mit fünf Jahren im Collegium Musicum von Buenos Aires. Schülerin von Juan Carlos Arabián und Antonio de Raco, Guillermo Castillón, Alicia Cipolla de Mastracchio, Celia Grundfeld und Graciela Cipolla.Besuchte die Musikhochschule Manuel de Falla in Buenos Aires, wo sie die Klavierausbildung absovierte. Derzeit besucht sie in diesem Institut den fortgeschrittenen Komponisten-Zyklus. Studierte Tango, Volksmusik, Improvisation und Arrangements in der Schule für Volksmusik von Avellaneda und der SadeM (dem argentinischen Musiker-Syndikat), Nahm auch Privatunterricht im Komponieren, Harmonielehre, Kontrapunkt, Improvisation und Arrangement mit bedeutenden argentinischen Meistern wie Luis Toro, Edgardo Beilín und Gabriel Adamo.Begleitete als Klavier-Lead das Ballett des Studio von Julio Bocca.Trat in den verschiedensten Theatern von Buenos Aires auf: Kulturzentrum Torcuato Tasso, Theater Roma in Avellaneda, Museum Romulo Raggio, Schulen, Auditorium der Alianza Francesa, Auditorium San Rafael, Auditorium der AMIA (Israelischer Genossenschaftsverband in Argentinien), usw. Darüber hinaus in 2011 und 2013 zwei Tourneen mit Auftritten in Europäischen Konzertsälen: Universität Bremen, Universo Tango in Hamburg, Cité Universitaire de París, Theater El Klandestino in París, La Place de Aosta in Aosta / Italien, Theater Zurzolo in Neapel, Italien.

      Paula Gasparini, Flötist.

 

Begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von fünf Jahren im Collegium Musicum von Buenos Aires. Absolventin der Konservatorium für Musik Manuel de Falla in Buenos Aires, Meister Saúl Martín. Weiterbildung mit dem Meister Raúl Becerra. Gleichzeitig nahm sie an verschiedenen Kursen und Meisterkursen teil mit großer Meister wie Claudio Barile (Argentinien), Margalit Gafni (Israel) Stephanie Jutt (USA), Alberto Almarza (Chile), Lars Nilsson (Schweiz), Hernan Jara (Chile) Maria Cecilia Muñoz (Argentinien), Celso Woltzenlogel (Brasilien). Hat den uruguayischen Liedermacher Leo Maslíah begleitet. Mitglied des Dualphonic Orchestra, des Orchesters von Vicente López unter der Leitung von Oscar Castro, sowie des Orchester der Universität Buenos Aires unter der Leitung von Andrés Gerzerszon. Trat in bedeutenden Konzertsälen auf, u.a. im Alvear Theater, im goldenen Saal der Stadt Buenos Aires, in der Astengo Stiftung und im Kulturzentrum Torcuato Tasso.

Auftritten in Europäischen Konzertsälen: Universität Bremen, Universo Tango in Hamburg, Cité Universitaire de París, La Place de Aosta in Aosta / Italien, Theater Zurzolo in Neapel, Italien.

Mitglied bei verschiedenen Orchestern der klassischen, elektronischen und Volksmusik.

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